Eine klare Formsprache kennzeichnen meine Arbeiten. Inspiriert durch die Archaik der Antike habe ich verschiedene Konzeptreihen entwickelt. Bei der Untersuchung kubischer Formen steht immer der Mensch im Mittelpunkt der Betrachtung.
Die Auseinandersetzung mit Schrift und Symbol sowie das Aushöhlen und Öffnen der Steine sind weitere Schwerpunkte meiner Skulpturen.
Fast alle Objekte sind aus Granit gefertigt. 1990 entstanden die ersten freien Arbeiten. 1999 wurde ich mit dem Staatspreis für das Kunsthandwerk ausgezeichnet.
1995
Manufactum, Museum für Angewandte Kunst Köln Bundesgartenschau Cottbus
1997
Manufactum, Gustav-Lübcke-Museum, Hamm
1998
Tonhalle, Düsseldorf
1999
Manufactum, Deutsches Klingenmuseum, Solingen
2001
„Ansichten, Aussichten, Einsichten“, Kulturforum Kempen Bundesgartenschau Potsdam Manufactum, Niederrheinisches Museum für Volkskunde und Kulturgeschichte, Kevelaer
2003
Manufactum, Bundesanstalt für Arbeitsschutz, Dortmund